Die Berufsvereinigung PolizeiGrün hat sich als parteinahes, jedoch unabhängiges Expertennetzwerk für Fragen der Innen- und Sicherheitspolitik vor zehn Jahren gegründet. 
Der Verein ging aus der Unterarbeitsgruppe Polizei des Grünen-Landesverbandes Baden-Württemberg hervor. Diese wurde als grünes Beratungsgremium für den Landesvorstand sowie die grüne Landtagsfraktion in Baden-Württemberg 2010 ins Leben gerufen und war Teil der Landesarbeitsgemeinschaft Demokratie, Recht und Innere Sicherheit.
Übergeordnetes Ziel des Vereins ist die Förderung einer toleranten, kritikfähigen und rechtsstaatlichen Bürgerpolizei.
Hierzu sind wir im Dialog mit weiteren Interessenvertretern sowie der Politik. Wir beteiligen uns auch im Rahmen von Fachveranstaltungen und haben unsere Expertise auf Grünen Polizeikongressen in verschiedenen Bundesländern eingebracht.
 
Hierzu Michael Labetzke (Vorstand PolizeiGrün): 
 
„Wir wollen eine Polizei auf Augenhöhe des Bürgers, die für eine freiheitliche Gesellschaft steht und ihr Handeln transparent macht. Gerade in Zeiten, in denen polarisierende Aktionen stattfinden und teilweise giftige Debatten geführt werden, ist dies wichtig und dient der Inneren Sicherheit aller in Deutschland lebenden Menschen. Dafür haben wir uns vor zehn Jahren eingesetzt, dafür setzen wir uns heute ein und dafür werden wir uns in Zukunft einsetzen!“
Das Jubiläumsjahr 2023 wird von einer Reihe von öffentlichen Veranstaltungen seitens des Vereins begleitet werden. Den Auftakt hierzu macht Hamburg am 25. Mai mit einer Podiumsdiskussion zur Frage „Wie steht es um die bürgernahe Polizei und um Grüne Sicherheitspolitik in Hamburg?“. 
 
Hierzu laden wir um 17 Uhr in die Stadtteilinitiative Hamm e.V. (U-Bahn Burgstraße). Unsere Gäste werden sein:
  • Sina Imhof (MdHB, innenpolitische Sprecherin der Grünen Fraktion in der Hamburgischen  Bürgerschaft)
  • Dr. Nadja Maurer (Forschungsstelle strategische Polizeiforschung)
  • Ulf Bettermann-Jennes (Leiter der Beschwerdestelle der Polizei Hamburg)
  • Jan Reinecke (Vorsitzender Bund Deutscher Kriminalbeamter Hamburg)
 
Wir würden uns über Pressevertreter freuen und stehen für O-Töne zur Verfügung.